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Channel: Chronische Schmerzen
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Rückenschmerzen/krämpfe und Beschwerden After

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Hallo zusammen, da ich bereits seit mehreren Monaten unter Beschwerden leide und mir bislang kein Arzt weiter helfen konnte wende ich mich nun hilfesuchend an das Forum. Im Jahr 2011 gab es zwei Ereignisse welche ich zu Anfang aufführen möchte, da ich nicht weiß ob sie für meine weiteren Beschwerden evtl. mitverantwortlich sind. Im Januar 2011 rutschte ich auf einer vereisten Treppe aus und fiel auf den Po. Ich hatte ca. 2 Tage lang Schmerzen, danach jedoch nicht mehr. Im September 2011 sind mein Freund und ich in eine neue Wohnung gezogen und ich hatte einen sehr langen Zyklus- etwa 80 Tage- und wie sich heraus stellte eine Zyste. Ich sollte 10 Tage lang ein Medikament Namens MPA GYN 5 nehmen, nach diesen 10 Tagen setze meine Periode/eine Abbruchblutung ein. Bei einer darauf folgenden Kontrolluntersuchung war die Zyste weg. Jedoch habe ich seitdem immer sehr unregelmäßige Zyklen gehabt- einer mal 35 Tage, der nächste 62, dann wieder 41 usw. Von September 2011 bis November 2011 habe 1. angefangen täglich 2 Liter zu trinken (vorher habe ich immer sehr wenig getrunken) und musste dementsprechend oft auf Toilette und 2. Zinktabletten zu nehmen und 3. habe ich in dieser Zeit mehr Kaffee als üblich getrunken- etwa 3-5 Tassen Latte Macchiato. Zu den jetzigen Beschwerden: Erstmals im November 2012 fing es an, dass ich nach dem schlafen bereits beim aufwachen entweder schlimme Kopfschmerzen und/oder Schmerzen im Rücken oder Unterleib hatte- es ist für mich etwas schwer zu lokalisieren woher genau sie kommen. Gegen diese Schmerzen, die sich teilweise auch wie Krämpfe anfühlen, hilft sehr gut eine Wärmflasche- sowohl auf dem Rücken als auch auf dem Unterleib. Auch Schmerzmittel wie z.B. Ibuprofen oder Novalgin Tropfen helfen dagegen sehr gut. Ich bekam von Dezember bis Januar Akupunktur gegen die Schmerzen, während dieser Zeit hatte ich die Schmerzen nur noch recht selten. Zudem fiel mir im November auf, dass meine Haare viel schneller fetteten als vorher und hatte zudem das Gefühl das die Haare im Bereich der Schläfen sehr viel weniger/dünner geworden sind, woraufhin ich die Zinktabletten absetze. Diese Schmerzen sind bis heute vorhanden, allerdings immer nur zweitweise. Heisst, es kann sein, dass ich mal zwei Wochen lang keine Schmerzen habe und dann wieder zwei Wochen lang jeden Tag. Einen Zusammenhang mit meinem Zyklus kann ich nicht wirklich feststellen. Anfang Januar bekam ich mit dem Beginn meiner Periode eine Blasenentzündung- es fühlte sich jedenfalls genau so an- brennen beim wasserlassen, ständiger Harndrang. Ich ging jedoch nicht zum Arzt sondern versuchte sie selber auszukurieren mit Blasentee und Wärmflasche. Nach drei Tagen war auch soweit wieder alles ok. Ich bekam dann allerdings mit dem Ende meiner Periode, zusätzlich zu dem bereits erwähnten Rücken-/Unterleibsschmerzen, ein sehr unangenehm „drückendes“ Gefühl im Scheidenbereich. Irgendwann im Februar fing es dann an, dass ich ein „drückendes Gefühl“ irgendwo im Bereich After/Scheide/Damm bekam- für mich fühlte sich dies in etwa so an, wie das Gefühl wenn man auf Toilette muss. Abwechselnd hatte ich dann noch ein stechendes Gefühl „im Darm auf der linken Seite“ – das ist etwas schwierig zu beschreiben- ich bin mir nämlich nicht sicher ob es wirklich aus dem Darm oder aus der Haut direkt am After kommt- ich weiß nur, dass es ein sehr schmerzhaftes Stechen auf der linken Seite ist. Ende Februar wurde eine Darmspiegelung durchgeführt- jedoch ohne Befund, alles ok. Im März war ich beim Orthopäden und es wurde mein Steißbein geröngt- laut Orthopäden wären die unteren drei Wirbel abgebrochen und nach innen geknickt, was die Beschwerden am „Darm/After“ erklären würde- laut ihm müsse man die abgebrochene Spitze operativ entfernen. Er gab mir vorerst Diclofenac Tabletten- welche keinerlei Änderung brachten. Zudem bekam ich einen Sitzring verordnet der leider nichts bewirkte, dieses Stechen/drücken war auch im Stehen und liegen da. Ich war dann noch bei einer Osteopathin welche zu wissen glaubte woher der Schmerz käme- sie behandelte den Bereich um den After herum, den Bereich des Sitzbeins, und dann noch den Bereich vom After die Pofalte hoch (Hoffe ist verständlich welchen Bereich ich meine) mit einem „Matrix Gerät“. Dies war sehr schmerzhaft aber laut ihr wäre das richtig so. Danach waren die Schmerzen immernoch da und es kamen noch Schmerzen im Bereich der Pofalte hinzu- also der Bereich links und rechts neben der Pofalte- der Schmerz hier ist eine Art Stechen/brennen. Im April war ich im Krankenhaus zur genaueren Abklärung- dort wurde von drei verschiedenen Ärzten gesagt, dass das Steißbein nicht gebrochen sei. Eine rektale Untersuchung am Steißbein war auch nicht sonderlich schmerzhaft. Es wurde mein Blut untersucht- nichts. Keine Entzündung, keine Werte außerhalb der Norm. Es wurde ein Wert „hla b27“ bestimm- negativ. MRT LWS wurde gemacht- 1. flache linkskonvexe Skoliose der LWS, 2. Kein Nachweis einer frischen oder alten Fraktur, Nach ventral abgeknickter Verlauf des Steißbeins bei Fettmarkinvolution. MRT des Beckens- 1. Flache linkskonvexe Skoliose der LWS, 2. Geringe Menge freier Flüssigkeit im Douglasraum, 3. Leichte Hüftdysplasie rechts. Ich war daraufhin bei einer Physiotherapeutin welche feststellte, dass meine Muskeln im Gesäßbereich verkürzt sind- sie behandelte verschiedene Triggerpunkte- was zu Beginn sehr schmerzhaft war jedoch je länger sie darauf drückte Erleichterung brachte. Sie zeigte mir verschiedene Dehnübungen, für die Pomuskeln, Oberschenkel Muskeln usw., welche ich zuhause mache- diese Übungen tun mir sehr gut- jedoch immer nur so lange ich in einer Position bleibe, sobald ich aufstehe ist wieder alles beim alten. Ich war auch zwei Mal auf so einem „Power Plate“ Gerät- hier fiel mir nur auf, dass ich den kompletten Bereich um das Steißbein herum bis zum After (also der Bereich wo es weh tut) nicht wirklich spüre- ich fühle die Vibration überall, in den Armen, Beinen, im Gesicht- nur in diesem Bereich eben nicht. Ich habe verschiedene Schmerzmittel ausprobiert- von Ibuprofen bis zu Novalgin Tropfen, Diclofenac zu Arcoxia, Katadolon, Gabapentin, Tolperison. Keines der Mittel hat irgendetwas verändert. Lediglich bei Katadolon spürte ich während der ersten zwei Tage ein angenehmes Gefühl in der linken Pobacke-als würde sich dort etwas entspannen oder so; danach aber auch nicht mehr. Seit einer Woche nehme ich Sertralin, kann da jedoch noch nichts zu sagen. Meine Hausärztin ist der Meinung, dass meine Beschwerden psychosomatisch sind, was ich für mich nicht ganz annehmen kann. Es gab zu dem Zeitpunkt als alles anfing keine Situation die dies ausgelöst haben könnte- also z.B. hatte ich nicht mehr Stress oder sonstiges. Außerdem würde ich annehmen, dass wenn es psychisch bedingt ist es doch zumindest so sein müsste, dass die Beschwerden sich verschlimmern wenn mir z.B. etwas unangenehm ist- dem ist aber nicht so. Meine Beschwerden zur Zeit: - Rücken-/Unterleibsschmerzen bzw. Krämpfe, besonders beim aufwachen – hier helfen Ibuprofen oder Novalgin Tropfen gut! - stechender Schmerz auf linker Seite im Darm bzw. am After – ich habe als der Schmerz das letzte Mal da war einfach mal versucht zu erfühlen wo genau er ist- um den After drum herum kann ich so eine Art „Band“ erfühlen das wirklich einmal komplett um den After herum geht- dies ist meiner Meinung nach auf der linken Seite irgendwie dicker/härter als auf der rechten. Wenn ich dort auf der linken Seite drauf drücke ist dies glaube ich die Stelle wo es immer so sticht. Wenn ich übrigens so presse wie wenn man auf Toilette geht dann dann ich dieses „Band“ nicht mehr so deutlich fühlen- also als würde es „in der Haut verschwinden“ und wenn ich nicht presse kann ich es wieder fühlen- hoffe jemand versteht wie ich das meine und weiß um was es sich da handelt..? - Drückendes Gefühl im Bereich des Afters – Gefühl ähnlich wie Stuhldrang - Seit März kann ich nicht mehr richtig sitzen und nicht auf dem Rücken liegen weil ich dabei Schmerzen empfinde- manchmal wird auch dieses drückende Gefühl im Darm sehr viel stärker - Teilweise Schmerzen, teilweise „drückendes“ Gefühl im Bereich der Pofalte bis zum Steißbein - Manchmal taubes/kribbelndes Gefühl auf der linken Pobacke bis etwa zur Mitte des linken Oberschenkels - Teilweise Fremdkörpergefühl auf linker Seite After- Gefühl als spüre man etwas im After- das vor allem wenn die anderen Schmerzen mal nicht da sind- allerdings genau dieselbe Stelle wie die an der es teilweise so sticht (siehe oben) - Wenn ich pupsen muss spüre ich dies sehr extrem und habe das Gefühl ich müsste eine wahnsinnige Kraft aufwenden um ihn zu unterdrücken - Wenn ich wirklich „richtigen“ Stuhldrang habe geschieht dies sehr plötzlich und ich habe sehr große Mühe es zurückzuhalten und muss am besten ganz schnell auf die Toilette - Wiederkehrende Blasenentzündungen und seit der letzten fast jeden Tag sehr starken Harndrang- hier genau dasselbe wie beim Stuhldrang, das Gefühl es ist wahnsinnig anstrengend es zurück zu halten Ich habe festgestellt, dass sich diese ganzen Beschwerden bessern bei : - beim spazieren gehen - beim Sex- je mehr Lust ich habe bzw. je aktiver ich beim Sex bin desto besser wird es - beim pupsen, wenn ich den nicht unterdrücke, kurzzeitig besser - wenn ich Stuhlgang habe, hier vor allem wenn ich etwas drücken müssen - zum Abend hin wenn ich auf dem Sofa liege wird es manchmal auch etwas besser - manchmal habe ich das Gefühl, dass es etwas besser wird wenn ich meine Pobacken „auseinander ziehe“ Ich weiß langsam nicht mehr was ich noch machen soll- ich wache jeden Morgen entweder mit den Schmerzen/Krämpfen auf oder spüre direkt diese „Missempfindungen“ im Bereich der Afters/Darms. Mich macht das einfach wahnsinnig, ich möchte mich einfach mal wieder richtig gut fühlen, ganz normal sitzen können und mal nicht den Bereich um den After so „extrem spüren“ -wie es ja bevor das alles letztes Jahr angefangen hat auch war. Ich habe einfach wahnsinnige Angst, dass das alles für immer so bleibt und sich nicht ändert, denn ich wüsste ja nicht wie- keiner hat eine Idee woher das kommen könnte. Falls einer von euch irgendeine Idee hat, womit meine Beschwerden zu tun haben könnten dann wäre ich über eine Antwort wirklich sehr, sehr dankbar. Viele Grüße

Ferien - zu wenig Medi (MST) dabei, was tun?

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Guten Tag Ich bin seit 3 Wochen in den USA Ferien und stelle gerade mit grosser Besorgnis fest, dass ich zu wenig MST mit dabei habe! Wegen einer Krebs Erkrankung leide ich unter chronischen Schmerzen (Knochen, insbesondere Rücken (LWS), Becken und Hüften li/re). Ich nehme seit mehreren Jahren (!) täglich folgende Schmerzmedikamente: MST 60mg 2-0-2 Methadon 5mg 2-0-2 Celebrex 200 1-0-0 Zusätzlich habe ich Morphin Streuli Ampullen (0,1mg) zum spritzen wenn die Schmerzen unerträglich stark werden. Ich stellte nun fest, dass ich noch 12 MST Tabletten habe. Bis zu meiner Rückkehr inklusive Heimflug bräuchte ich aber 18 Tabletten. Das heisst mir fehlen 6 Tabletten! Ich weiss, dass ich sofort in einen Entzug komme, wenn ich die Medikamente mal auch nur um wenige Stunden verspätet einnehme. Darum brauche ich DRINGEND Rat wie ich vorgehen soll. Kann ich die MST sofort auf 2-0-1 umstellen? So gewinne ich 4 Tabletten und es käme erst beim Heimflug zu einem möglichen Entzug. Allerdings ist das im Flieger sicherlich das dümmste was mir passieren kann. Ich habe genügend Methadon und Celebrex, wie auch Morphin Spritzen. Kann ich den Entzug mit diesen abfangen, verzögern oder gar aussetzen? Wie müsste ich diese dosieren? Hier in den USA habe ich keinen Arzt, zudem reise ich mehr oder weniger jeden Tag weiter und bin nur 1-2 Nächte am selben Ort. Vielen Dank für eure rasche Antwort! Rick

Schmerzen in der linken Brust

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Hallo, ich habe seit vier Monaten ein immer wiederkehrenden stechenden Schmerz im Rippenbereich. Ist ein bißchen wie Seitenstechen. Der erste Gedanke war eine Rippenfellentzündung (war es aber nicht). Vermute trotzdem es hat etwas mit dem Brust- bzw. Rippenfell zu tun... Es tritt sporadisch, von der Atmung unabhängig auf. Habe noch kein auslösendes Ereignis herausfinden können. EKG, Blutuntersuchung, CT, Röntgenaufnahmen, wurden alle gemacht, nur ohne Ergebnis. Derzeit ist der Orthopäde am Werk aber nach 3 Mal Einrenken und ca. 15 Sitzungen Physiotherapie stellt sich noch keine Besserung ein. Ich bin 30 und normalgewichtig. Vielen Dank jaeyms

Armschmerzen unbekannter Ursache

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hallo.. ich erzähle einfach mal alles was damit zu tun haben könnte.. ich weiß langsam nicht mehr weiter.. vor über einem jahr war ich im kh und htte eine woche lang eine flexüle liegen (linke ellbeuge). beim legen der flexüle tat es in der ellbeuge schon unendlich weh, was erstaunlich war, da es der 4. versuch war und ich schon ziemlich daran gewöhnt war ;-) egal.. nach einer woche kam sie raus, danach zwei wochen iemlich schmerzen aber von allein weggegangen. ende letztes jahr dann bei volleyball den ball auf das erste freie gelenk vom daumen bekommen, dabei die ader geplatzt und es würde dick und blau und tat reichlich eine woche weh... drei wochen später das gleiche wieder.. nur da war es nach einer woche schon weg. dann 2-3 wochen ruhe, und seit dem kommen immer wieder diese ziehenden schmerzen in dem daumengelenk, im handrücken, handgelenk, daumenmuskel in handinnenseite, schmerzen auf der speichenseite des arms und in der ellbeuge.. bisherige maßnahmen der ärzte waren ein röntgen des arms (o.B.), arcoxiagabe (welche nichts gebracht hat außer dass ich mir den magen zerschossen habe), eingegipst bis zum oberarm war er schon und 18sitzungen physiotherapie mit wärmeultraschall und manueller therapie sind schon durch.. und ich bekomme immer nur sehnenscheidenentzündung zu hören.. das kaufe ich keinem arzt mehr ab inzwischen.. und von meiner venenentzündung damals will keiner was hören... habe auch schon wegen einer thrombose überlegt... :-( ich halte es langsam nicht mehr aus..hoffe mir kann jemand helfen.. danke!

Re: Schmerzen im Fuß

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Hallo Isolde, ich hab gerade ihren Beitrag gefunden. Da ich das gleiche Problem mit meinem Fuß habe würde mich interessieren ob sie inzwischen was gefunden haben was geholfen hat?? Mein Arzt hat bei mir eine Sesamoiditis und eine Pseudoburitis festgestellt. Machen kann man irgendwie nichts nur Kortison spritzen oder ich könnte irgendwelche Tabletten nehmen die ich selber zahlen muß und Nebenwirkungen haben bei denen einem schon vom lesen schlecht wird. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen Gruß A. Mayer

Re: Chronische Knochenhautentzündung Schienbein

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Das ganze ist zwar mitlerweile schon etwas länger her, aber ich hätte trotzdem noch ein paar Tipps für dich. Falls es zu einem Rezidiv kommen sollte. Was mir persönlich sehr geholfen hat, waren regelmäßige Besuche beim Orthopäden, welcher mich mit einer "Kälteschock-Therapie" behandelt hat und nach jeder behandlung mit "Zinkleimverbänden" ausgestattet hat. Ich hatte das ganze an beiden Schienbeinen, verbunden mit höllischen Schmerzen, selbst im Ruhezustand. Daraufhin habe ich viel zu oft Ibuprofen und / oder Diclofenac eingenommen, welches bei mir zu einer Gastritis (chronische Magenschleimhautentzündung) geführt hat. Also aufpassen ! Welches Medikament mir persönlich am besten gegen die Schmerzen geholfen hat ist/war Novaminsulfon, welches jedoch ein sehr starkes Schmerzmittel ist. Grundsätzlich will ich dir jedoch von Schmerztabletten abraten. Deine Leber und Nieren werden es dir danken. Ansonsten wünsche ich noch eine gute Besserung :)

Re: Druckschmerzen im Kopf- und Gesichtsbereich

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Hallo liebe Mitleidende, ich bin auch neu im Forum und kann nur sagen, dass diese üblen Symptome mein Lebensgefühl seit über einem Jahr total niederdrücken. Ich hatte schon zuvor jahrelang diffuse Muskel- und Kopfschmerzen, wogegen mir mein HA kleine Dosis Amitryptilin (20mg) verschrieb, die auch etwas schmerzlindernd wirkten. Im letzten Jahr kam schleichend dieser Wangen/Gesichtsdruck incl. Stirndruck und Schwindel dazu, was in den letzten Wochen noch durch einen ganz üblen Brennschmerz in der linken Gesichtshälfte getopt wurde. Focus dieses neuen Schmerzes war ein Punkt direkt links neben der Nase im Oberkiefer. Zahnarzt + HNO fanden nichts, es wurde ideopathischer Gesichtsschmerz diagnostiziert und ich bekam Gabapentin, das tatsächlich den Schmerz stark herabsetzte, allerdings auch den Schwindel und die Benommenheit steigerte. Ich bin zwar bereits über 70 Jahre alt, war aber bislang recht sportlich mit Radtouren, Bergwanderungen, Joggingläufen,Saunagängen ausreichend aktiv und bin daher jetzt etwas deprimiert, dass diese gesunde Lebensweise offenbar das Schmerzaufkommen nicht verhindern konnte. Ich frage mich auch, ob nicht die jahrelange Einnahme von Amitryptilin (vor 1Jahr Wechsel auf Opipramol) solche Beschwerden verursachen kann. Somatoforme Störung hat es der Neurologe genannt und mir die Aufnahme in eine Schmerz-Tagesklinik empfolen, ich werde den Rat jetzt befolgen!

Multifokale motorische Neuropathie

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Hallo, mir wurde von der Klinik und von der Reha eine Multifokale motorische Neuropathie Diagnostizirt. Jetzt mußte ich in eine andere Klinik da wurde gesagt, das haben Sie nicht. Es laufen aber bereits Behinderung anerkannt 40% ein Reha Arbeitsplatz. Verliehre ich das jetzt alles wieder?? Wo kann ich mir Hilfe holen??? Gibt es das das diese Diagnose auf einmal verschwindet. Habe nach wie vor Schmerzen kann schlecht laufen usw. Vielen Dank

Fußschmerzen nach Laserbehandlung

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Seit Monaten habe Schmerzen im Fuß bei Belastung. Wenn ich ein "paar Schritte" zuviel gehe, Entzündet sich mein kompletter Fuß, wird rot, und ich kann gar nicht mehr auftreten. Meine Fußsohle wird schon mal blau. Ich führe meine Beschwerden auf eine Laserbehandlung beider Fußsohlen zurück. Weiß jemand einen Rat? Zur zeit überlege ich RSO zu machen das ist eine radioaktive Injektion in den Fuß die gefährlich sein soll, aber im besten fall Heilung verspricht. Vielen Dank für jegliche Teilnahme!

Adduktoren, Schienbeine, untere Waden

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Guten Tag, meine kleine Vorgeschichte: Ich spiele seit 3 Jahren Fußball, immer Sonntags, ohne Training innerhalb der Woche. Seit einem jahr trainiere ich außerdem im Fitnessstudio. Vor ca. einem Jahr habe ich Schmerzen im Zeh und Verse gehabt, welche nicht durch Ibuprofen behandelbar waren. Ich hab eine Cortison-Spritze in den Verse bekommen und es war wie weggeblasen. Kurz danach hatte ich nach jedem Fußballspiel Schmerzen in der linken Schambereich-Leistengegend. Bei jedem normalen Auftreten des linken Beines, hatte ich Schmerzen. Diagnose vom Arzt: Adduktorenreizung. Wochenlange Pause, 6 Massagen und Einlagen verschrieben bekommen (Hüfte auf der einen Seite 5mm höher als auf der anderen). Die Schmerzen waren danach nicht ganz verschwunden, ich konnte aber spielen ohne Schmerzen, kurz danach hatte ich leichte Schmerzen, aber Abends war alles wieder ok. ich trainierte meine Adduktoren und bekam Übungen gezeigt um sie zu dehnen. Seitdem mache ich auch Koordinationsübungen. Diese Schmerzen ziehen sich seit damals bis heute hin, jedoch ohne das sie mich zu doll stören würden. Im Fitnesstudio hab ich keine Schmerzen. Neuerdings kommt hinzu, dass ich extreme Schmerzen beim Laufen, an meinen Schienbeinen, habe. Dies passiert kurz nachdem ich angefangen habe zu Laufen. Es fühlt sich taub an, bis ich aufhöre zu laufen. Ich kann meine Zehen fast nicht mehr heben, es fühlt sich alles steif an. Kurz nach dem aufhören, fühlt es sich so an, als ob wieder "Blut reinläuft" und das Gefühl kehrt zurück. Diese Schmerzen sind nur beim Joggen, nicht beim Fußball spielen. Wenn ich nach dem Sport auf das Schienbein drücke, hab ich furchtbare Schmerzen. (Schienbeinkantensyndrom?) Dazu kommen auch noch Schmerzen, beim Fußball spielen an den unteren Waden. Unterhalb der "Oberen" Wade bis zur Verse hab ich so ein starkes "Ziehen", dass ich weder "explosiv" einen Sprint starten kann, noch ohne Schmerzen auftreten kann. Diese Schmerzen kommen erst nach einiger Zeit, nicht direkt am Anfang des Fußballs. Also zusammenfassend: 0. früher Versen/Zehenschmerzen 1. leichte linke Adduktorenschmerzen 2. Schienbeine schmerzen während des Joggens 3. Untere Wadenschmerzen unerträglich beim Fußball Meine Frage: Kann das alles zusammenhängen? Welcher Zusammenfang besteht da? Kann es an etwas anderem, wie z.B. dem Rücken liegen? Was kann mir mein Arzt empfehlen, außer meine Koordinations-, Dehn- und Kraftübungen? Ich habe morgen einen Termin bei meinem Hausarzt, aber der tut sowas oft ab, mit "abwarten", Ibuprofen 3x am Tag, etc.

Fuss Beschwerden

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Nachdem ich am Wochenende mal wieder um genickt bin tut der Fuss wieder weh. Er ist laut Arzt auch verstaucht. Aber ich habe da kein gutes Gefühl, weil die Beschwerden dafür zu hoch sind. Habe auch ehr das gefühl das er mal wieder angebochen ist genau wie 2003 und darauf folgten dann bis heute 2012 - 6 Op´s die Beschwerden gehen ja bis ins Schienbein rein. Habe auch nach wie vor das Gefühl das der ganze Fuss irgendwie zusammen gepresst wird. Kann der Fuss nicht doch irgendwie angebrochen sein, weil nachdem ich umgeknickt bin, wird mir unabhängig ob ich was gegessen habe oder esse übel/schlecht was vor dem umknicken war nicht war. Und das ist doch vom körper her ein Singal das da was nicht in ordnung ist. Ich glaube das war 2003 wo der Fuss angebrochen war und das über ein Jahr gedauert hat bis man gemerkt hat, das der Fuss angebrochen war auch schlecht und übel, deswegen habe ich auch bei der verstauchung kein gutes Gefühl. Schnuffi

bandscheibenvorfall? Heilung?

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Guten Tag, Ich bin 30 Jahre alt und habe einen Bandscheibenvorfall zwischen LWK4/5 und eine Wölbung an LWK5/SWK1. Insbesondere bei der Bandscheibe L4/5 erkennt man deutlich eine schwarze Bandscheibe (Black Disc). Der Radiologe schrieb in seinem Befund: „Paramedian und mediolateral linksseitiger BS-Prolaps LWK4/5 mit Einengung des Neuroforamen li. Und möglicher Nerfenwurzelirritation L4 li.. Flache dorsomediale Protrusion LWK5/SWK1. Keine Spinalkanalstenose. IS-Gelenke unauffällig.“ Der Orthopäde meint bei mir kriegt man dies mit konservativer Therapie wieder in den Griff. Leider hat der sehr wenig Zeit für Erklärungen gehabt und ich mache mir so meine Gedanken. Die Bandscheibe ist doch dauerhaft geschädigt. Im laufe des Heilungsprozesses absorbiert der Körper den raus geflossenen teil der Bandscheibe und der Faserring wächst wieder zu. Da die Bandscheibe aber dunkel (= ohne Wasser= kaputt) ist habe ich LWK4/5 doch eine deutliche „Schwachstelle“. D.h. eine Schwachstelle am Punkt mit der höchsten Belastung? Überall hört man die konservative Therapie hilft oft, es gibt auch Leute die schon Bandscheibenvorfälle hatten und immer noch sportlich aktiv sind... deshalb mache ich mir keine allzu großen Sorgen nur ich wüsste gerne was da passiert? Was im Heilungsverlauf passiert? Meine Fragen: Wie ist so eine Heilung zu verstehen? Kann die Bandscheibe sich regenerieren, d.h. Dass Sie wieder mehr Wasser aufnimmt? Ist diese defekte (im MRT Schwarze) Bandscheibe bei guter Muskulatur gar kein so Problem? Ist eine „Schwarze Bandscheibe“ typisch bei einem Bandscheibenvorfall? Die Wölbung zwischen LWK5/SWK1, entwickelt sich wieder zurück (mit ausreichend Therapie)? Oder ist an dieser Stelle ein weiterer Bandscheibenvorfall schon vorprogrammiert. Schmerzen habe ich seit fast 3 Monaten. Der erste Orthopäde untersuchte mich gar nicht genau und meinte das ist nur eine Blockade.....Die Schmerzen waren eigentlich immer zum aushalten. Es ist ehr sehr störend. Erst der 2. Orthopäde (vor knapp 4 Wochen) überwies mich zum MRT. Seit 3 Wochen kribbelt der Fuß auch etwas. Die Schmerzen sind zum Aushalten, deshalb nehme ich auch keine Medikamente. Ich bin aber auch ziemlich Schmerzunempfindlich. Wie lange dauert eigentlich so ne konservative Heilung? Die Ausgetretene Bandscheibe trocknet ein und wird von Körper zum großen Teil angebaut, somit wird der Nerv Wieder Frei und der BS-Vorfall ist geheilt. So wurde mir das erklärt. Wie lange dauert so ein Vorgang? Bzw. Heilt das immer von alleine? Mit zunehmender Häufigkeit habe ich im linken Fuß so ein leichtes (aber sehr störendes) Kribbeln. Taubheit habe ich nicht. Auf den Zehen und Fersen kann ich stehen und laufen.

Re: Morton Neurom

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Hallo schatira, ich wollte es nicht glauben, als ich diesen Eintrag gelesen habe: er hätte von mir stammen können, denn meine "Geschichte" ist quasi identisch. Ich habe allerdings im April 2012 eien leider erfolglose Morton-OP am linken Fuß hinter mir und jetzt eine Polyneuropathie-Diagnose vom Neurologen erhalten, an die ich (und auch mein Hausarzt) allerdings auf Grund meiner einwandfreien Blutbilder nicht glaube. Im MRT konnte auch bei mir (leider) nichts eindeutig festgestellt werden, meine Fußbeschwerden sind aber immer schlimmer geworden. Mittlerweile bin ich dabei, damit fertig zu werden, dass sich an diesem Zustand wohl nichts mehr ändern wird. Das Versatis-Pflaster habe ich mir verschreiben lassen, es hat allerdings nur dem Apotheker geholfen. Es würde mich sehr interessieren, wie es bei Dir/Ihnen weitergegangen ist. Vielleicht nutzt ja ein gegeseitiger Erfahrungsaustausch. Schmlezli

Grosser Zeh schmerzt beim gehen

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Guten Tag Seit Tagen habe ich Schmerzen im grossen linken Zeh. Immer beim gehen ist so wie ein Ziehen im Zeh, äusserlich sieht man ihm aber gar nichts an. Was könnte das sein?

Re: Intercostalneuralgie

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Hallo Anna Lena, ich habe die Intercostalneuralgie jetzt schon seit 2 Jahren. Mein Hausarzt hat damals, als die Beschwerden anfingen, gesagt, man könne da eigentlich nichts machen und ich müsse mich damit abfinden. Hat mir eine schmerzlindernde Salbe aufgeschrieben, das wars. Ich fragte nach einer Überweisung zum Neurologen und er sagte, das würde nichts bringen, der könne da auch nichts machen. Eigentlich war er ziemlich ratlos, was das sein soll, denke ich. Ich dachte mir dann, dass es mit der Zeit schon verschwinden wird, aber es war nicht so. Dann hatte ich mal Magenschmerzen und dachte, vielleicht kommt es ja vom Magen und der Schmerz strahlt in die Rippen. War beim Gastroenterologen, Fehlanzeige. Keiner hat mir was von einer Intercostalneuralgie erzählt. Ich war ratlos. Jetzt, nach 2 Jahren, war ich dann endlich beim Neurologen und zusätzlich beim Orthopäden und es kam raus Intercostalneuralgie. Ich kann dir jedenfalls sagen, dass eine Intercostalneuralgie NICHT von selbst verschwindet. Leider. Ich hab viel zu lange gewartet mit den Ärztebesuchen... jetzt ist es chronisch und vielleicht wird es nie wieder weggehen. :( Ich nehme jetzt Gabapentin und werde mit Physiotherapie anfangen. Ich hoffe so sehr, dass ich es noch weg bekomme... Es gibt soviele Nächte, in denen ich vor Schmerz nicht einschlafen kann. Schrecklich. Was ist denn bei dir raus gekommen? Bist du inzwischen schmerzfrei? Hast du eine Therapie gefunden, die dir geholfen hat?? Liebe Grüße, Maya

Re: Starke Schmerzen in Schulter und Arm nach OP

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Nun sind seit der OP schon 7 Monate vergangen. Beim letzten Termin in der KH-Sprechstunde hat der Oberarzt endlich festgestellt, dass meine Schmerzen und die Bewegungsunfähigkeit eine Ursache haben. Eine der oberen Schrauben, die den Nagel fixieren, hat den Muskel gereizt oder blockiert und deshalb ist die Schulter steif und die Gelenkkapsel geschrumpft. Durch eine ambulante Reha soll jetzt nochmal versucht werden, so viel wie möglich Bewegung zu erreichen. Sobald der Oberarmknochen fest genug ist, wird das Material entfernt und die Verklebungen in der Schulter entfernt. Dann wäre zumindest eine 80 -90%ige Bewegung der Schulter wieder möglich. Seit dieser Diagnose geht es mir vom Kopf her wieder gut. Und seit ich dann die Amithriptylin abgesetzt habe, bin ich auch wieder wach und im Leben zurück. Aus den Lyrica konnte ich mich auch rausschleichen. Zur Zeit nehme ich 2 x10 mg Oxycodon, 2 x Diclo 75 und 2 x 40 mg Omeprazol, Macrogol nach Bedarf. Die Schulter ist nach wie vor schmerzhaft steif, aber mit den Medikamenten es ist auszuhalten. Im Oktober beginnt die Reha, mal schauen, wie das wird. Meine Schmerztherapeutin sieht es etwas anders, wenn die Schraube den Muskel fixiert, wird die Reha nichts bringen. Es erinnert mich ein wenig an den Kampf gegen Windmühlen. Aber ich will jede Möglichkeit ausschöpfen. In meinem Beruf brauche ich volle Bewegungsfähigkeit. Ganz blöd ist, dass es fast 6 Monate dauert, bis der Arzt im Krankenhaus mir glaubt, dass die Ursache der Schmerzen in diesem Bereich der blockierenden Schraube liegt. Davor wurde alles als normaler Wundheilschmerz abgetan. Auf jeden Fall blicke ich positiv in die Zukunft.

Re: Morton-Neurom

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Hallo Annelie, ich habe seit 18 Monaten Vorfußschmerzen und eine erfolglose Morton-Neurom-OP im linken Fuß hinter mir. Es würde mich sehr interessieren, wie Deine Erfahrungen mit Dr. Schneider sind, da ich jede Reise auf mich nehmen würde, um meine Schmerzen los zu werden. Viele Grüße Schmelzli

Schmerzen im rechten Oberarm

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Seit mindestens einem halben Jahr habe ich Probleme mit meinem rechten Oberarm. Am Anfang war ein schmerzhaftes Ziehen zu spüren,später kam eine Bewegungseinschränkung des rechten Oberarms hinzu. Wenn ich den Arm rechtwinklig habe und will ihn nach oben bewegen, geht dies überhaupt nicht. Erst,wenn ich den Arm strecke,geht diese. Teilweise ist dies mit starken Schmerzen verbunden. Sonst kann ich den Arm voll belaste,z.Bsp.,wenn ich etwas schweres hebe. Voltaren und Arnikaschmerzfluid helfen nicht. Würde vielleicht mal zum Facharzt gehen,ich weiß aber nicht,welcher für diese Beschwerden zuständig ist. Vielleicht bekomme ich hier Hilfe und erspare mir den Arztbesuche,

Entzündungen im Bein und keiner weiss was

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Hallo Ich (w,29j) weiss, dass hier im Forum Ferndiagnosen unmöglich sind und ich will auch nicht einem möglichen Arztbesuch entfliehen...Möchte vielmehr mal euren Rat zu meiner Geschichte hören. Also es begann im April diesen Jahres, als ich urplötzlich eine schmerhafte Schwellung auf dem Schienbein bekam, zuerst dachte ich ich hätte mich gestossen und das sei wohl eine Beule. Im laufe des Tages wurde die Schwellung immer grösser und heisser und rötete sich. Also bin ich in die Notfallpraxis (Freitagabend) Dort wurde ich per Bluttest auf eine mögliche Trombose untersucht. hat aber nichts ergeben, hatt leicht erhöhte Leukozyten aber sonst nichts. Der Artz verschrieb mir Antibotika. Nach ca 3 Tagen war das Ding von alleine zurückgegangen. Das Einzige was blieb war eine kleiner harter Knubbel (der mittlerweile aber auch verschwunden ist). Eine Woche später hatte ich erneut eine Schwellung am selben Schienbein aber weiter oben (inkl. Schmerzen die durchs ganze Bein strahlten). Nach mehreren Artzbesuchen und Orthopädenbesuchen, MRI und CT und Röntgen: Diagnose Knochenhautentzündung. Da ich momentan und auch vorher keinen Sport treibe etc. kann diese nicht von ner Überbelastung kommen. Ich weiss es gibt auch Knochenhautenzündungen, die durch Erreger verursacht werden, die aber meite mein Arzt verlaufen viel schlimmer mit Fieber usw. Nun ich weiss, dass es ziemlich lange dauern kann bis das abgeheilt ist. hat auch mein Arzt gesagt. Was ich komisch finde, das die Schmerzen total Belastungsunabhänig sind...sprich plötzlich kommen und plötzlich gehen. Zt Wochen lang keine Beschwerden und dann wieder für 3/4Tage Schmerzen. Einfach so aus dem Nichts. Seit 3,4 Wochen habe ich jetzt auf dem anderen Schienbein einen hügeligen (2 Buckel) Knubbel unter der Haut...habe nicht das gefühl, dass es direkt am Konochen sitzt eher im Gewebe. Verursacht eignetlich keine Schmerzen, merke nur das die Haut empfindlich ist wenn ich drankomme. Ist verschiebbar und in den letzten 4 Wochen nicht gewachsen. Macht mir trotzdem irgendwie Sorgen. Das kann doch nicht alles ein Zufall sein ich habe das Gefühl dass muss doch alles zusammenhängen? schwellung, knochenhautentzündug und jetzt diese harten Knoten am anderen Bein. Irgenwie will kein Arzt darauf eingehen!?! was meint Ihr?

Re: Rückenschmerzen/krämpfe und Beschwerden After

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Hallo, auch wenn der Beitrag etwas älter ist - mir drückt sich der Verdacht in Richtung Bandscheibe auf! Leider werden derartige Beschwerden nicht ernst genommen und alles für iO. erklärt. Wenn jedoch Nerven gereizt werden die diesen Bereich versorgen hat man derartige Probleme. Ich denke wenn man ein ordentliches MRT, ggf. mit Kontrastmittel und entsprechender Wichtung(T2) durchführt, man die Ursache sieht. Eigentlich traurig, dass man dies so hinnimmt und auf die psycholog. Schiene verfrachtet. Leider ist dies so normal, wenn ein Doc nicht weiter weiss. Ich kenne dies aus eigener Erfahrung! An der Stelle würde ich einmal einen Neurochirurgen aufsuchen. Nicht das der gleich das Messer zückt, sondern das er sich die Probleme anhört und untersucht. jegliche Voruntersuchungen würde ich weglassen, damit sich der Doc eine eigene Meinung bilden kann/soll. Ich denke das er von sich aus entsprechende Untersuchungen veranlasst und dann wird man es ja sehen. Eventuell ist auch ein Gleitwirbel das Übel. Zum Thema abgebrochene Wirbel ... also naja... wenn da was ab-oder zerbrochen würde, wäre mehr los in der Praxis. HLAB-27 ist ein Wert anhand man eine bestimmte rheumat. Erkrankung erkennen kann. Ob positiv oder negativ, allein sagt der nichts! Also nerve mal den Doc und lass dich nicht unterkriegen! LG LaSa
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